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April, 2009

  1. A‘ Bööötle in Mitte – das Deckshaus

    April 26, 2009 by Christiane

    Das Deckshaus! We love it!
    Direkt am historischen Hafen am Märkischen Museum gelegen bietet, dieses alte Boot Urlaubsfeeling pur. Das Schiffsrestaurant ist alt -keine Ahnung wie alt – aber alt. Bierbänke und ein paar Bistrotische zwischen den vielen Deckaufbauten, machen einen echten Matrosen aus mir. Ahoi!
    Den Sommer haben wir dort am 02.04.09 eröffnet. Ein wenig eingemummelt zwar, aber die Sonne schien und Urlaubsstimmung kam auf. Angeboten wird deftige Küche, Schnitzel, Strammer Max (superlecker), Heringe usw.. Der Koch – wie auch immer er es schafft mit nur einem Zwei-Plattenherd – zaubert einfache aber gute Küche aus der Kombüse. Die Leichtmatrosen, Smutjes oder wie auch immer Bedienungen auf Schiffen heissen, sind aufmerksam um unser Wohl besorgt. So wurde uns bereits anvertraut, dass der Koch jetzt auch frische Bratkartoffeln anbietet. Werden wir natürlich live testen müssen.
    Aber am reizvollsten ist doch der Blick und die Stille. Ab und an hört man die Sirene der gegenüberliegenden Schleuse und das leise quatschen der anderen Gäste. Am Wochenende tuckern dann andere alte Böötchen vorbei, man blickt gemnütlich auf das Wasser und mit ein bischen Training, schafft man es acht, 8!!!, acht Spatzen aus seiner Hand picken zu lassen.
    Wenn dann der Blick gemütlich durch den Hafen schweift, kann man auch mal einen kleinen Raben erleben, der einen Fischreiher jagt. Tage des Donners in der Vogelvariante.
    Man kann auch unter Deck sitzen – habe ich allerdings noch nie gemacht. Da muss Käpt’n Borath sein Logbuch starten…
    Kleiner Auszug aus der Speisekarte:
    Mehr zum Deckshaus: http://deckshaus.de

    Schwäbische Maultaschen mit Käse überbacken und Salatgarnitur 4,90 €
    Backkartoffel mit Kräuterquark und Salatgarnitur 4,50 €
    Matjesfilet auf Bauernbrot mit Salatgarnitur 7,20 €
    Geräucherte warme Sprotten mit Bauernbrot und Butter und Salatgarnitur 6,90 €
    Rote Grütze mit Vanillesoße und Sahnehäubchen 3,10 €
    Black Tiger: Rührei mit Shrimps, Brot und Salatgarnitur 6,30 €
    Bauernfrühstück mit Salatgarnitur 6,80 €
    3 Spiegeleier mit Bratkartoffeln und Salatgarnitur 6,20 €
    Strammer Max: Brot mit Schinken, 3 Spiegeleier und Salatgarnitur 5,70 €
    Sülze mit Remoulade, Bratkartoffeln und Salatgarnitur 7,60 €
    Paniertes Schweineschnitzel, Bratkartoffeln und Salatgarnitur 9,20 €


  2. Restaurant Cuno – Vietnam mitten in Kreuzberg

    April 26, 2009 by Christiane

    Es ist so eine Gretchenfrage – ist das thailändische, indische oder vietnamesische Essen in Deutschland authentisch oder nicht? Meines Erachtens nach zumeist nicht. Das thailändische Essen z.B. ist in der Regel weniger scharf, ebenso das indische. Aber das kann man natürlich nur beurteilen, wenn man bereits die Original Küche kosten durfte. Wer bereits das Glück hatte Vietnam zu bereisen, kennt also echte vietnamesische Küche. Wir hatten bereits dieses Glück, können es also so ein bischen beurteilen. So aber jetzt zum eigentlichem – dem Restaurant Cuno:

    Mitten auf der Schlesischen Straße, nahe der U-Bahn Station befindet sich das Cuno. Das Cuno bietet
    sehr gute vietnamesische Küche und Sushi. Die Poh’s (vietnamesische Nudelsuppen, besonders beliebt rund um Hanoi) sind perfekt. Alle Gewürze sind fein abgestimmt und es ist ein echter Genuss. Die anderen Gerichte wie Flying Duck, Scampi Noodles etc. schmecken immer ausgezeichnet. Jetzt zurück zur Originalküche. Also, wir haben in Vietnam das Essen als schlicht und einfach kennengelernt. Der Reis ist dort zumeist mit kleinen Garnelen, Frühlingszwiebeln oder Hühnchen abgeschmeckt (yummi). Das bekommt man hier natürlich nicht. Das Essen ist schön angerichtet und wie bei den Poh’s voller exotischer Gewürze, die ein echtes Geschmackserlebnis ergeben.
    Bin ja nicht der große Sushiesser, aber bei Cuno, mit dem charmanten Besitzer Shahtan Ngyen (oder so) esse ich gerne die Makis. Diese werden vor allen Augen frisch zubereitet. Gerne setzt er sich noch ein paar Minuten an den Tisch hinzu und erzählt ein bischen. Eigentlich ist er ja Architekt und hat im Keller sein Büro.

    Gute Raststätten erkennt man ja meistens an den Truckerfahrern. Viele Trucker = gutes Essen. Nun, Trucker habe ich bisher im Cuno nicht gesehen, aber die vietnamesische buddistische Gemeinde kommt schon mal – und vietnamesische Hochzeitsgesellschaften. Ist ein gutes Zeichen, meine ich.

    Zu den Preisen: Ca. 2,50 € pro 6 Maki, zwischen 6-12€ der Hauptgang. Moderat würde ich sagen.
    Also wer ein bischen designtes Vietnam mitten in Kreuzberg erleben möchte, dann auf zu Cuno. Hübsche Bedienungen inkl.
    Cuno, Schlesische Straße 5, 10997 Berlin

    http://berlin-cuno.de

     


  3. Kreuzberger Nächte im Yorckschlösschen

    April 23, 2009 by Christiane

    eigentlich kenne ich das Yorckschlösschen schon seit über 15 Jahren und Thomas spielte früher dort hin und wieder Trompete. Allerdings – warum auch immer – haben wir es für einige Jahre aus den Augen verloren. Aber aus den Augen ist ja nicht aus dem Sinn und wir geniessen wieder regelmäßig Musik, Biergarten, Kneipe, Gäste, Essen & Trinken.
    Das Lokal ist rund 120 Jahre alt und eine echte Jazz & Blueskneipe. Dunkle Patinawände mit Posterrelikten vieler vergangener Jahre laden zum an die Wände starren ein. Größen wie Coco Schuhmann, Wayne Martin und..und.. und traten und treten (sofern noch lebend) im Yorckschlösschen auf. Am Sonntag ist immer Ernies Frühschoppen oder so. Die Kneipe rappelvoll und eine nette Oma sitzt neben dem Klavier und trinkt ein Bierchen. Da Personal ist so wie es sich für den alte Berliner Eckkneipe gehört. Immer gut aufgelegt, flink und immer mit’nem guten Spruch dabei.
    Das Essen ist gutbürgerlich, reichlich und schmeckt. Die Preise sehr moderat.
    Zum Essen gibt’s Flammkuchen, Schnitzel, Rumpsteak, Salate, Leberkäs und andere Schweinereien.

    Unbedingt sollte man die Speisekarte zu Ende lesen. Am Schluss gibt’s Danksagungen an die Stammgäste wie den Eckensteher, Heizungslehner, Starrer und andere kuriose Persönlichkeiten einer Kneipe…
    Was werden wir mal sein? Der Chardonnay und die Hohentannerin? Der Anzugsträger? Wir arbeiten dran.

    Mehrfach die Woche gibt es Musik..am besten schaut auf die Homepage unter http://yorckschloesschen.de/
    Das charmante am Yorckschlösschen ist, es kommt nicht aus der Mode und folgt seinem eigenen Ryhtmus…


  4. Es darf geraucht werden / Kneipen

    April 23, 2009 by Christiane

    Hier einfach eine Sammlung von Lokalen, in denen noch geraucht werden darf. Allerdings gibt’s kein Essen. Dazu schreiben wir dann einen extra Artikel dine & smoke

    Schmitz Katze (leider ein bischen hässlich, trotz des coolen Namens) Oranienstraße, Nahe Oranienplatz
    Taqueria Florian, Oranienstraße, Heinrichplatz (immer wieder nett)
    Molotow Cocktail-Bar auch Oranienstraße, kurz vor dem Heinrichplatz
    Yorckschlösschen, manchmal am Tresen


  5. dine & smoke

    April 23, 2009 by Christiane

    Hier ist eine kleine Sammlung von Lokalen in denen es ein Hinterzimmer zum rauchen gibt bzw. gegessen und geraucht werden kann

    Yorckschlösschen, Yorckstraße, manchmal ab 18:00 am Tresen, ansonsten im Wintergarten
    Eckbert, Maybachufer, Neukölln hat ein extra Raucherraum
    Mona Lisa (bischen hässlich) aber preiswerte Pizza und ein Raucherraum auch am Maybachufer, Neukölln
    Freischwimmer, hinter der Schleuse, Schlesische Strasse, Kreuzberg hat ein schönes Kaminzimmer. Auch dort ist essen möglich.
    Disago, Oranienstraße nahe Oranienplatz, netter Pasta & Pizza und more Italiener der ein eigenes Raucherzimmer hat, in dem gegessen werden kann.
    MIR, Görlitzer Straße, Kreuzberg. Auch hier darf geraucht und gegessen werden. Ein wirklich schöner Laden mit gutem Essen…
    Kosta, direkt gegenüber dem MIR. Kleinigleiten gibts, Pizza seit ein paar Tagen und ein extra Raucherzimmer. An der Einrichtung könnte man noch einiges machen.


  6. Eine Liebeserklärung für einen Italiener – Die Hostaria

    April 16, 2009 by Christiane

    manchmal will man nur Pizza. Manchmal nur Pasta. Aber manchmal – muss es das volle italienische Feinschmeckerprogramm sein. Hört sich teuer an – muss aber nicht sein.
    Meine Lieblingsentdeckung vom vergangenen Jahr: Die Hostaria La buona forchetta in der Gräfestraße in Berlin-Kreuzberg..
    Das Lokal, klein, ca. 40 Plätze, gemütlich mit Raucherzimmer. Der italienische Chef steht in der Küche, seine deutsche Frau am Tresen. Vor dem Lokal laden nett gedeckte Biertische (mit Stoffservietten!) zu einem gemütlichen Abend ein. Soviel dazu. Aber jetzt zum wichtigen! 4-Gänge oder 7-Gänge gibt’s. Das Entree ist rohes Gemüse mit ausgezeichnetem Olivenöl. Dann gehts richtig los. Start Anti-Pasti, gefolgt von einem Nudelgericht, mit hausgemachten Bio-Nudeln, dann ein Fleischgericht (auch mal Wachteln oder Perlhuhn), danach ein kleines Dessert.
    Im Menü inklusive ist soviel Wein und Wasser wie man möchte, plus ein kleiner Absacker und Espresso.
    Die 4-Gänge kosten 27€ oder 29€ die 7-Gänge 35€ Das Menü wechselt monatlich.
    Allein das hausgemachte Rosmarinbrot – besser der Humpen Brot – ist wunderbar. Ich habe dort schon Pasta gegessen, welche ich nie bestellen würde, aber war hinterher so begeistert, dass der letzte Rest Sauce fast schon vom Teller geschleckt wurde. Was aber – wenn man zu mehreren dort essen geht, da alles ganz familiär in Servierschüsseln auf den Tisch gestellt wird – ein wenig peinlich ist. Aber damit komme ich auch noch klar 🙂 An einem Abend in der Hostaria gehen wir prima angedudelt nach Hause, fallen wohlgefüllt und dankbar in’s Bett. Dankbar, weil wir jedesmal einen tollen Abend, ausgezeichnete Küche und liebevoller Service geniessen durften.
    Am Wochenende sollte man unbedingt reservieren. Übrigens: uns reichen die 4-Gänge allemal. Wer nicht so hungrig ist – dem empfehle ich ein Gericht von der Karte inkl. einem Glas Wein für schmale 10€

    Ach ja, ich könnte das jeden Abend geniessen…
    http://www.hostaria-berlin.de


  7. Der Floriansgarten – CLOSED

    April 16, 2009 by Christiane

    ach, einer unserer Lieblingsplätze. Genau zwischen Kreuzberg und Schöneberg gelegen (Kreuzbergstraße / Monumentenbrücke) befindet sich ein echt netter Biergarten, in dem noch – wie sich’s gehört – auch Bier getrunken wird. Es gibt doch nix dämlicheres als einen Biergarten, in dem die Leute Latte und anderes verweichlichtes schlürfen und am besten dazu noch psychologische Ratgeber für autoritäre Eltern oder eine Fahradmagazin lesen, oder so.
    Als Süddeutsche muss ich mich jetzt wirklich mal für die echte Biergartenkultur stark machen. Bier, Weizen, das gehört sich so. Dazu g’hört Obazda und a Laugenstangerl oder aber a an‘ Leberkäs. Sushi, Cocktails und Pizza pfui!
    Aber genug gemeckert: Im Floriansgarten gibt es Bier, Wein, Selter, Saft und na ja, Kaffee. Wer’s braucht. Aber auch Weißwürtschle, selbergebackende Laugenstangen und oben erwähntes Biergartenleckerligedöns. Ab und an wird gegrillt. An Ostern gab’s geschenkte Ostereier. Nett.
    Samstags, mit viel Glück, fährt hin und wieder der historische Zug aus dem Technikmuseum in das alte Depot. Thomas bekommt seine Kinderaugen und will auch…
    Die Leute sind super entspannt, keiner grölt und geniessen einfach den Tag, Sonne, Ort…
    Die Preise sind absolut moderat. Zwar Selbstbedienung, aber es geht immer ganz schnell und die Leute vom Floriansgarten sind immer nett, schnell und freundlich.
    Und habe ich schon erwähnt, Obazda gibt’s.
    Volle Punktzahl!
    http://floriansgarten.de

    Leider geschlossen

     


  8. Captial Golf Yard Lounge…ein Frühlingstraum

    April 16, 2009 by Christiane

    hört sich erstmal unspektukalär an. Golf. Ist aber ein Indoor-Golfplatz, der ziemlich stylisch eingerichtet ist. Aber das ist nicht das interessante.
    Die Lage: direkt an der Oberbaumbrücke an der Spree gelegen. Neben dem Universal-Speicher. Viele gemütliche Sonnenliegen und Betten laden zum entspannten Verweilen ein. Auch hier alles sehr stylisch. Große Palmen, die weißen Sofas und der Windschutz gauckeln einem auch an windigeren Tagen ein echtes Sommerfeeling vor.
    Wenn man mal von den verirrten Touris absieht, ein perfekter, ruhiger Platz um Bötchen mit verwirrten Touris zu beobachen, ein Buch zu lesen oder einfach der chilligen Musik zu lauschen.
    Getränke: Bier und Wein so um die 3,30€
    http://www.capitol-yard-golf-lounge.de

     


  9. Schnitzel im Weltrestaurant Markthalle in Berlin, Kreuzberg

    April 15, 2009 by Christiane

    wir man dem Eintrag zur „Nussbaumerin“ entnehmen kann, ist eine kleine Leidenschaft für gute Schnitzel nicht zu verhelen. Als wir aus Malaysia wiedergekommen sind, gab es schon den Wunsch, mal wieder ein gutes Schnitzel zu essen. Also Schnitzel-Ritzi und Vroni angerufen, unseren lieben Freunde aus Wichs am Randen, und auf zum Weltrestaurant Markthalle in Kreuzberg http://www.weltrestaurant-kreuzberg.de
    4x Schnitzel (oder so) mit Kartoffelsalat bestellt. Portion groß, Schnitzelfarbe blass aus der Friteuse. Also: wenn ich ein Schnitzel will, dann stelle ich mir ein Fleisch zwischen Panade vor. Aber doch nicht Panade an einem Hauch von Fleisch? Geht gar nicht. Salat war ok und reichlich. Ich mag ja die Markthalle, aber Schnitzel muss dort echt nicht mehr sein. Da macht es ja mehr Spaß, seinen großen Zeh in Panade zu tauchen und daran rumzulutschen.
    Punkte für Schnitzel 2, Atmosphäre 5

     

    SO: wir haben nach langer Zeit wieder getestet und ALLES GUT – hier nachzulesen


  10. Schnitzel bei „der Nussbaumerin“ in Berlin

    April 15, 2009 by Christiane

    Bei Schnitzel sind wir anspruchsvoll. Das haben wir vom Schnitzel-Ritzi der auch bei Thairestaurant nach seinem Schnitzel schreit. Es geht aber gar nicht mal so sehr um Kalb oder um Schwein – viel einfacher und doch so schwer. GUT muss es sein.
    Dank dem Tipp von Tamara, Ex-Kellnerin aus dem „No Kangeroo“ in Kreuzberg, planten wir einen Besuch bei „der Nussbaumerin“ http://www.nussbaumerin.de in Charlottenburg ein. Also einen echt österreichischen Schmä-Abend. Nach einem fröhlichen „Grüß Gott“, einem ersten Blick in die Karte auf Schnitzel, Tafelspitz, Zweibelrostbraten und..und..und. Fein, Hunger, Gier!
    Also, wir wählen erstmal den Vogerlsalat (Feld- oder auch Ackersalat genannt) mit Ziegenkäse und Kürbiskerndressing. Prima – schöner Auftakt. Dann der zweite Gang (PS: den ersten haben wir uns geteilt). Fischerin – klar Schnitzel, Herr Borath Zwiebelrostbraten. Ein wenig ungewöhnlich, weil mit einer Senfsauce. Aber Fleisch und Soße ausgezeichnet. Meine zwei mittelgroßen Schnitzel – der Kellner wollte mir die kleine Portion verkaufen, hah, was für ein Frevel – knusprig, perfekte Fleischmenge, prima Kartoffel-Gurkensalat. Fischerin glücklich.
    Aber da ich ja noch eine Creme Brulee auf der Karte entdeckt habe, dachte ich mir so, noch a biserl mehr Glück kann ja net schaden…also bestellt. (PS: nix mehr mit teilen..alles meins)
    Auweia, war ich glücklich. Sie schmeckte perfekt nach Vanille und war sehr reichlich. Also keine so Minikatzennapfportion. Aber auswei aber auch ! Ich war fast am platzen. So vollgefressen war ich schon lange nicht mehr.
    Dazu gab es einen eigen gelabelten grünen Veltiner – sehr gut und als aller, allerletztes Dessert noch a Krugerl Stiegerl.
    Also wenn ich mal so einen Maßstab bis zu 10 Punkte für Essen, Trinken und Atmosphäre ansetzen würde: dann glatte 9. Ein echter schöner Laden, aufmerksamer Service und Schnitzel mit Kartoffelsalat zum Glücklichsein. Mein Tipp: Hingehen