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Mai, 2012

  1. Türkische Küche in der Türkei

    Mai 30, 2012 by Christiane

    die türkische Küche gilt nach der Französischen und der Chinesischen als einer der besten der Welt.
    Dies hätte ich bisher auch so unterschrieben. Bisher waren wir schon vier oder fünf Mal in der Türkei und haben uns immer sehr über die orientalische Kost gefreut. Was ist passiert? Dieses Mal hat es uns wieder nach Antalya- genauer nach Konyaakli verschlagen. Aktuell wohnen wir im Hotel Hillside Su, welches über 5 Restaurants verfügt. In der Umgebung gibt es einen Beachpark, der direkt am Strand liegt und einem die türkische Genüsse mit fröhlichem Merhaba näher bringen sollte. Tja sollte. Aber der Reihe nach.
    Samstag Abend – nach einem kleinen Unfall meinerseits – ich dachte am Besten ist so ein Unfall gleich zu Anfang der Reise – da hat man mehr davon 🙂 beschlossen wir im mediteranen Restaurant des Hillside Su zu speisen. Das Restaurant befindet sich in der superweißen mit Pink oder rotem Licht angestrahlten Lobby. Auf der einen Seite kann man mediteran an langen Tresen mit Designhockern, vielen Spiegeln und Fernsehgeräten speisen. Auf der anderen Seite, gleicher Tresen, Sushibar. Klar, erwartet man in der Türkei. Wir entschieden uns für den mediteranen Speisebereich und bekamen auch zügig die Karte. Mediteran bedeuetet offensichtlich div. Sandwiches, Tris Pasta, Lambchops, Salat. Hmmmmm wo ist Manti? Sis Kepab, Köfte? Nix da. die Peise haben uns regelrecht umgehauen. Für ein ödeldödel Sandwich mit Fries 11€. Glas Weißwein, 7.50. Die anderen Presie möchte ich gar nicht nennen, der einfachste Salat ebenfalls um 10€. Aber egal. Wir haben uns Sandwiches bestellt und ich bekam ein zart gekühltes, trockenes Chicken-Sandwich mit lummeligen (wer den Begriff nicht kennt, lapprig) auf keinen Fall die Zungen vor Hitze verbrennenden Pommes. Dazu Mayo und Ketchup. Na ja. Thomas versuchte das Steak Sandwich, welches auch deutlich weniger Außenentemeperatur als die türkische Riveria hatte. Das Fleisch war zwar zart, aber die karamelisierten Zwiebeln sehr kühl. Geschmacklich na ja.
    Da ich auf Grund meines genähten (nicht angenähten, nur mit 4 Stichen geflickt) aber dazu schreibe ich noch im Reiseblog, sehr eingeschränkt bin, versuchten wir es am nächsten Tag unweit des Hotels im Beachpark. Dieser scheint seine besten Zeiten hinter sich zu haben und viele der kleinen Gözelem, Köfte und Kepab Buden sind dicht oder noch dicht.
    Auf der Karte des Beach Clubs auch das typisch türkische Angebot. Burger, Fries, Sandwich, Pasta. Teufel aber auch – wo ist mein Sis Kepab, meine geliebten Manti (Mini Maultaschen mit Joghurt Sauce, Paprika-Knoblauchöl, yummyyyyy)? Nix davon. Burger zu 6 € gibts. Schmeckte nicht schlecht, aber die Fries wieder lapprig. Efes, 4€. Wenn man sich überlegt, dass 1/3 der Bevölkerung von Antalya von 325€ (4 Pers) im Monat lebt, sind dies horrende Preise und mind. doppelt so hoch als noch vor zwei Jahren.
    Am nächtsten Abend fuhren wir mit dem Taksi (Taxi) in die Old Town von Antalya und entdeckten auch sogleich am Uhrturm ein geschätzes Cafe, welches früher Cafe Berlin hies, da die Besitzer türkische Restaurantbetreiber aus Berlin sind. Der Kellner kam aus Köln und freute sich mit uns einen kleinen Ratsch zu halten. Nach der Frage wo die gute Küche geblieben ist und ob er uns was empfehlen könne, verweiste er auf Gölem, einige Meter weiter. OK, er ist Einheimischer, wird’s also schon wissen. Stolz erzählte er, alle Zutaten sind aus der Umgebung, offene Showkitchen, alles sehr sauber, weit über die Grenzen Antalyas bekannt und eine Webcam erlaubt der ganzen Türkei in das Szenelokal zu gucken. COOL….hört sich super an. Endlich leckere türkische Küche!!! Also sportlich hingehumpelt. Das Gölem erwies sich als Schnellimbiss 🙂 Klar, dass es da eine offene Küche gibt und ja die Webcam haben wir entdeckt und auch reingelächelt – schaut doch die ganze Türkei dabei zu 🙂 Aber egal. Wir waren hungrig und bestellten einen Adana Kepab und einen Grillteller. Vorab Tatzik (mit den unvermeidlichen Pommes) und Thomas einen Grillteller für rund 11€. War ok…ist aber ehrlich gesagt in Berlin besser. Gestern Abend – mittlwerweile sind wir dank eines Mietwagens auch mobil- haben wir uns trotzdem ein Beachlokal ausgesucht. Und was gab es, ja ihr dürft raten – Burger, Toast, Salat, Pasta und den beliebten Döner nach Art von Kreuzberg. Natürlich ein wenig einheimisch abgewandelt mit Majo und Ketchup…..ich muss türkische Kraftausdrücke lernen. Thomas entschied sich wieder für einen Grillteller für die üblichen 11€ und das Fleisch war ok. Mein Chickendöner war leider wieder sehr trocken. Beim Grillteller gab es Rohkost dazu. Hätte man mit Ketchup und Mayo verfeinern können. Als einzige Erklärung fällt mir nur ein, hier gibts viele Engländer…

    Also die Spannung liegt auf heute Avend – erst shoppen in Lara (Bezirk von Antalya) und dann vielleicht, wer weiss, mal schauen gut Éssen? Daumen drücken.

    So, Ende vom Livebericht wo wir gerade auf einem Daybed unter perfekt blauen Himmel am 50m langen Pool liegen..


  2. Silberlöffel am Maybachufer zum zweiten, dritten…CLOSED

    Mai 25, 2012 by Christiane

    vor längererer Zeit berichteten wir bereits vom Silberlöffel, dem Nachfolger vom Eckbert am Maybachufer. Damals (gute zwei oder drei Jahre her) waren wir recht enttäuscht. Aber das ist Geschichte! Mittlerweile hat sich das Silbereisen fest etabliert. Ausgeprochen freundliches und nettes Personal kümmert sich bestens um einen. Das Essen ist ausgezeichnet und auch preislich kann man nicht meckern.
    Letzthin hatten wir Räiucherlachs mit Kartoffelpüfferchen und Salat und Kalbstafelsitz (kalt) mit Remoulade und Bratkartoffeln.Die Remoulade war frisch gemacht und wunderbar abgetimmt mit Gürckchen, Eierwürfelchen und Kapern. Sehr lecker. Das Fleisch hauchzart und wunderbar rosa. Prima, Prima.
    Und das für unter 10€ Auch der Lachs mit 6,80€ war für mich persönlich ausreichend und sehr fein.

    Der Besitzer Ayhan Yuvanc ist reizend zu seinen Gästen und immer zu einem kleinen Tratsch aufgelegt. Da wir uns mittlerweile gut verstehen und er unsere Liebe zu den türkischen Manti kennt, ha er uns extra mal dazu eingeladen – und waren die lecker…yummy
    Also Leute, hingehen!
    Sie haben einen tollen Raucherraum und draussen kann man schön sitzen und auf den Landwehrkanal gucken.


  3. Pratirio modern greek cousine in der Knesebeckstraße 22

    Mai 20, 2012 by Christiane


    Es war mal wieder good hair day -will heißen, war bei Aveda am Ku-Damm. Wie immer gab’s ne nette Charlottenburger Frisur – also auf – diese auch im Kiez auszuführen. Dieses Mal entschieden wir uns für das Pratirio am schönen Savingyplatz. Gemütliche, dunkle, geflochtene Outdoormöbel, rote Fleecedecken und bester Sonnenschein luden zu einem Lunch im Freien ein.

    Die Karte des Pratirio entspricht nicht der üblichen mit Gyros und Suflaki – wobei es natürlich auch Suflaki und Bifteki gab. Aber alles wirkt ein bisschen moderner, schicker. Auch die Preise der „üblichen“ Karte zeigen die gehobene Gegend. Langer Rede kurze Auswahl – wir entschieden und für das gegrillte Entrecote mit Ziegenkäse und neuen Kartöffelchen mit Rosmarin + BBQ- Sauce und TB wählte den Mixed Grill bestehend aus Lammchops, Schweinefilet und Hühnchenbrust mit Zaziki und selbstgemachten Pommes.

    Das Entrocete wurde wie bestellt, zarte medium geliefert. Die Portion – gute 200g – wenn nicht mehr und perfekt gebraten. Dazu zwei kräftige Scheiben Ziegenkäse on Top mit einer süßlichen BBQ Sauce abgerundet. Die Kartöffelchen hätten aus meiner Sicht nicht ganz so gar sein müssen und ein bisschen mehr Salz hätten auch nicht geschadet. Insgesamt – wirklich sehr gut.
    Thomas sein Hühnchen – butterzart und geschmacklich durchaus an’s Hühnerhaus heranreichend :-). Die Pommes waren ein wenig dunkel und hätten durchaus knackiger sein können. Ein bisschen laff waren sie – schmeckten aber dennoch. Das Lamm zart -ebenfalls wie das Entrecote schön nach Holzkohlegrill schmeckend. Schwein zart, lecker. Zaziki schön mit Knoblauch.
    Gesamt betrachtet – sehr gut. Und jetzt kommen wir mal zum Preis:
    Entrecote mit der spannenden und sehr guten Kombi Ziegenkäse – 9.90. Sorry – das ist echt super preiswert (zumal die normale Karte eher so um die 20€ für ein Hauptgericht liegt. Der Mix Grill 9.30€. Preise prima. Service sehr aufmerksam und zuvorkommend. Darstellung unserer gewählten Speisen, sehr hübsch – Bilder folgen noch.
    Publikum – gemischt. Viele ältere Touris und Herren des nächtlichen Dienstleistungsgewerbes (vermuten wir – oder es waren Söldner 🙂

    Gesamt: sehr gut.

    Hier ein kleiner Blick auf die Speisekarten / Fleisch
    Paidakia 17,50 saftige Lammkoteletts vom Milchlamm
    Kremasto 16,50 aufgehängter Schweinefiletspieß mit Tzatzikidip
    Tsigeli (gia 2) 35,00 Lammkoteletts für 2 Personen serviert auf einem Schwengel
    Greek Spieß 21,50 großer Lammfiletspieß (35cm) mit Zwiebeln, Paprika und Tzatzikidip
    Fileto 24,50 saftiges argentinisches Rinderfilet mit Kräuterbutter
    Moskaraki Galaktos 21,50 Milchkalbskotelett mit Kräuterbutter
    Bifteki 13,90 Hacksteak gefüllt mit Käse
    Soutzoukakia 10,50 griechische Hacksteaks mit Paprikadip

    http://www.pratirio.de


  4. Hirsch Friedrichshain

    Mai 15, 2012 by Christiane

    ich habe ein neues Wohnzimmer, yeaaaahhh. Und nachdem ich mein Glück mit meinen Kollegen geteilt habe, dachte ich, muss ich die ganze Welt (oder wer auch immer unseren Blog liest) teilhaben lassen:
    SO!
    Seit fast 13 Jahren verstecket sich das kleine süddeutsche Gasthaus Hirsch in der Kopernikusstraße in Friedrichshain.
    Nur durch Zufall bin ich auf die Webseite gestossen und habe mit einem debilen Lächeln die Speisekarte gelesen. Nicht dass der Hirsch eine fulminante, aussergewöhnliche Karte hat, neee, sondern klein, hoimelig und preiswert.
    Die Bilder und die begleitenden Texte erfreuen das schwäbische Herz. Spätzle mit Soß, Leberkäs, Stuttgarter Landjäger, Schnitzel mit Kartoffelsalat, Saitenwürstle, Nutellastullen..und die Preise erst:
    Eine ordentliche Portion Schnitzel (Schwein) mit Kartoffelsalat 6,50! Spätzle mit Soß, Salat und Schnitzel 7,50€. Das Hausbier von einer kleinen Brauerei aus dem Norden Bayern kostet gerade mal zwo, fuffzig für ne Halbe und ist sehr süffig. Grünler Veltliner 2,80 für 0,2. Also da kann man echt feiern gehen.

    Gegessen haben ich Kartoffelsalat mit Schnitzel. Der Kartoffelsalat war klassisch schwäbisch und lecker. Die Portion mehr als nur reichlich. Schnitzel normalgroß, Schwein, zart, lecker. Dazu gabs noch ein bisschen Grünzeug. Für den Preis TOP.
    Thomas wählte Spätzle, Soß, Salat (oder auch Schnispäsaso oder so) mit Schnitzel. Die Soße ist ein aufbereitetes Produkt, schmeckt man auch, war aber ok. Spätzle schmecken gut, ich behaupte aber auf Grund der Form des Spätzle dass es ein Fertigprodukt war. Aber auch gut. Da bin ich halt als Spätzleselberhobeler ein Experte und sehr kritisch. Der Kartoffelsalat war definitiv mit liebevoller Hand selbstgemacht.

    Die Einrichtung ist nett, urig, gemütlich. Eine leuchtendes Bambi erhellt den Gastraum, der Hirschkopf hat wohl Kehrwoche und die Backsteinwände und die alten Tische und Stühle lassen Heimatgefühle aufkommen. Es gibt einen großzügigen Raucherraum in dem man höchstgemütlich nach den ordentlichen Portionen eine Zigarette rauchen kann und noch eines der vielen leckeren Bierchen schlürfen kann.

    Draussen sitzen geht auch noch…

    Warum sind die nicht bei mir direkt um die Ecke auf der Kreuzberger Seite? Ich würde einziehen, ehrlich!

    Zu finden ist der Hirsch Friedrichshain
    Kopernikusstr. 3
    10243 Berlin


  5. Restaurant The Grand Berlin Review nach Eröffnung

    Mai 4, 2012 by Christiane

    Gestern 19:15: Ein roter Teppich, eine Absperrung, hübsche Mädels weisen auf den Eingang zum neuen Szene Restaurant „The Grand“ in der Hirtenstraße 4 in Mitte. Unser Name wurde auf der Gästeliste schnell entdeckt und so konnten wir als einer der ersten Gäste die neue Location entdecken. Und zu entdecken gab es in der Tat mehr als genug. Mit einem Schampus in der Hand hatten wir – da es noch ruhig war – die beste Gelegenheit uns alle Räume in Ruhe anzusehen.

    Wie gedacht ist die Mischung zwischen trashig (Putz an den Wänden) und Design perfekt gelungen. Verschiedene Räume mit unterschiedlicher Einrichtung lassen jeden seinen „Platz“ finden. Allein die Treppenhäuser sind ein echter Hingucker. Der Kühlschrank für das Dry Aged Beef ist ein echter Blickfang. Noch waren nicht alle Suiten zu besichtigen, aber die eine lässt vermuten, die anderen werden auch nicht von schlechten Eltern sein. Der Name „The Grand“ macht einem The Grand alle Ehre. Draussen gibt es eine Sommerterrasse die ruhig zum Hof liegt. Das Ganze ist eine wirklich gute Mischung und es gibt unendlich viel zu entdecken. Eine DJane legte gute Musik auf und am Wochende / Abends ist auch hier, wie bereits im legendären Rodeo, Clubnight mit Tanz.

    Zu den Gästen: SchickiMickiMitte! Highheels & roter Lippenstift ist bei den Damen ein „must“. Bei den Herren ist derzeit halblanges, zart angegrautes Haar, Jeans & Sakko der Trend der Saison. Schauspieler, Möchtegern-IT-Girls, Medienleute standen und saßen in den verschiedenen Räumen immer ein Gäschen Wein oder Prosecco in der Hand und busselten sich wie bei den besten „Kir Royal“-Zeiten in München.
    Genug zum gucken für uns (kleine Anmerkung: Katia und ich sahen auch so aus – rote Lippen & Highheels :-() Bin also irgendwie per so oder so auch jetzt ne SchickiMickiMittiTussi?

    Essen: Gab es ebenfalls in den verschiedenen Räumen. Wir saßen eigentlich nur unten neben der Terasse und begnügten uns mit den Flying Buffet von Tilo Roth. Glücklicherweise hatten wir einen Tisch ergattert und konnten so entspannt dem ganzen Treiben zuschauen. Genüsslich verspeisten mit ein Kartoffelsüppchen mit Bärlauch, Rindertatar mit Wachtelei auf Pumpernickel, oberleckeren Ziegenfrischkäse mit Himbeere und Minze auf Pumpernickel und andere kleinen Schweinereien. Es lässt Bestes vermuten.

    Service: perfekt. Es wurde immer nett nachgeschenkt ohne extra darauf aufmerksam zu machen, Häppchen wurden freundlich und kompetent angeboten. Toiletten – noch ohne Spiegel – aber sind wir denn in Mitte nicht eh alle schön, so dass der überprüfende Blick eh obsolet ist?

    Wenn der Hype sich ein wenig gelegt hat, werden wir auf jeden Fall gerne das „The Grand“ besuchen und uns ordenlich die Bäuche vollschlagen (wenn es dann das Sparschweinchen zulässt).

    Kann nur sagen – unbedingt anschauen

    The Grand
    Hirtenstraße 4
    Hinter dem Babylon Kino am Rosa-Luxemburg-Platz

    http://www.the-grand-berlin.com


  6. Heute Eröffnung The Grand Restaurant Hirtenstraße 4 in Mitte

    Mai 3, 2012 by Christiane

    langersehnt ist die Eröffnung des neuen Restaurants The Grand von Martin Hötzl (ehemals Rodeo Club) und Jesko Klatt (Spindler & Klatt).
    In stilvollem und doch schrägen Ambiente wie wir es vom Rodeo kennen, dürfen wir heute Abend uns zu den auserlesenen Gästen zählen und leckere Häppchen die Tilo Roth (ehemals Rodeo Club) und seine Crew gefertigt haben futtern (besser degustieren).
    Ich stelle es mir es heute so vor: Gläschen in rechten Hand, Schnittchen zwischen den Zähnen und mit vollem Mund mit Thomas plauschend beindruckt durch die Räume wandern.

    Heute ist die Webseite live gegangen und man kann sich schon einen kleinen Eindruck auf die kulinarischen Leckereien machen. Ich hoffe nur, Tilo hat dann auch irgendwann mal wieder Zeit mit uns zu kochen, schnacken, Weinchen schlürfen…..aber ich befürchte die Bude wird rocken.

    Ich habe gehört, es gibt Suiten in denen auch übernachtet werden kann und eine schöne Sonnenterrasse. Es wird auch Möglichkeiten für Events bzw. Kundenveranstaltungen geben. Da wir gerade auf Locationsuche sind…schauen wir mal.

    Ei, ei sind wir neugierig und freuen uns auf heute Abend. Selbstverständlich werden wir berichten.

    Liebe „The Grand“ Macher – viel Glück und Erfolg!

    Einen ersten ganz kleinen Eindruck findet ihr auf der Webseite von „The Grand Berlin“.
    http://the-grand-berlin.com


  7. Bar Raval zum Dritten

    Mai 2, 2012 by Christiane

    über die Bar Raval hatten wir ja bereits zweimal berichtet und auch dabei keinen Hehl gemacht, dass wir nicht so begeistert sind.
    Aber manchmal muss man auch mal seine Meinung revidieren, ja, ja können wir.
    Letzthin war ich zweimal mit Geschäftsfreunden dort beim Essen.
    Brav habe ich jeweils die Auswahl den Geschäftspartnern überlassen, da diese deutlich dem spanischen Lande mehr zugetan sind als ich und demnach auch viel mehr Erfahrung in der umfangreichen Tapawelt haben. Im Detail mag ich gar nicht beschreiben, was wir alles gegessen haben, aber es war wirklich prima. Die Patatas Bravas waren knusprig und die Aioli so wie sie sein sollte. Sehr fein war der Oktopus auf galizische Art – wirklich sehr fein, yummy, die Chorizo kam sehr knusprig und würzig auf den Tisch. Tataki (Scheibchen, sehr rosa) von der Presa vom Ibéricoschwein ist ein Highlight – wie es auch die Webseite der Bar Raval verspricht. Das Tomaten, Avocado Champignon Tatarchen mir Ruccola rundet alles sehr nett ab. Auch die anderen Tapas waren alle ausgezeichnet.

    Jetzt kann man noch ein bisschen am Service rumnörgeln, der mal so mal so ist. Aber im großen und Ganzen, gehe mittlerweile gerne in die Bar Raval 🙂