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‘Allgemeines’ Category

  1. Der Pfefferberg…CLOSED

    Mai 17, 2009 by Christiane

    CLOSED – der schöne Trashbiergarten gehört jetzt zum Tauro, einer neuen Tapa-Bar..Ostcharme ADE..WEIN

    Ostcharme? Ruinencharme? Industriecharme?. Alles das findet man auf’m Pfefferberg. Ja, der Pfefferberg – hat er auf oder nicht – ist immer die gleiche Frage. Ich blicke da nicht durch. Rund um Ostern 09 war superschönes Wetter und wer hat nicht auf. Der Prater. Der Prater ist einer der schönsten Biergärten in Berlin. Bäume, Kies, still, mitten in der Stadt, Leute relaxed und kein Schnickschnack beim essen und trinken. So solls sein. Mitten in Ruinen unter alten Kastanien ein echter Ort der Ruhe. Wenn er auf hat…
    Der Pfefferberg – Schönhauser Alle – U-Senefelder Platz. Ich glaube morgen versuchen wir’s mal wieder.


  2. ImSturm CLOSED

    Mai 17, 2009 by Christiane

    jetzt mal zu einer echten Neuentdeckung. Gestern haben wir ein kleines, neues Kleinod kennenlernen dürfen. Auf der Skalitzerstraße, neben dem Kirk direkt an der U-Bahn-Station Schlesisches Tor. Ein Cafe. Ja auch wir gehen hin und wieder in ein Cafe (solange es da ein Bierchen und Wein gibt :-))
    Früher war’s eine Wohnung und jetzt ein zauberhaftes Cafe mit Stuck, gefälliger Malerei, einem DJ (der Besitzer) und hübscher Cafehaus-Einrichtung. Thonet lässt grüßen. Das schöne Stabparkett rundet die ausgesprochen schöne Atmosphäre ab. **Jubel** Wir sind in Wien – war meine spontane Äußerung.. Kleines Frühstück, ein paar Panninis und Kuchen wird angeboten. Alles fein. LEin wunderbarer Ort zum wohlfühlen. Draussen sitzen kann man auch – ist halt a bisserl laut.


  3. No Kangeroo – no Austraila – yes Austria -CLOSED-

    Mai 17, 2009 by Christiane

    dieser Titel muss natürlich kurz erklärt werden. Der Besitzer aus Austria war in Amiland und wurde immer in den gleichen Herkunftspott mit Mel Gibson, Simon Baker und der Kidmann gesteckt. Er versuchte dann mit seinem I bin koin Australier zu kontern. Aber das verstanden die Amis nicht (wenn wunderts) – daher sagte er nur noch resignierend. I bin no kangerooo

    18 Tonnen österreichisches Holz wurden in dieser kleinen österreichischen Enklave mitten in Berlin Kreuzberg verbraten. Kleine Gondeln im Winte vor dem Lokalr lassen in einem das Gefühl aufkommen in der Tat im Össiland zu sein. Drin: gemütliche Berghütten, perfekt eingerichtet. So sehr ich mir auch die Mühe gebe, in dieser perfekten Nachahmung einer Berghütten einen Fehler zu entdecken – es gelingt mir nicht.
    An der Bar – kleine Skiliftsitze, im Mittelzimmer alte Ski und eine alte Kochmaschine, im Hinter (oder Vorzimmer) der Speisentresen. Selbst Nägel kann man in einen Stamm reinkloppen. Das Personal – fast alle aus dem salzburgerischen natürlich in Tracht. UND die Toiletten. Die muss man gesehen haben. Man ist wirklich im Wald. Unbedingt anschauen!
    Nun zum kulinarischen Teil: nun ja…sein essen sucht man sich am Tresen aus. Es ist ok..wenn die Schnitzel ganz frisch sind auch richtig gut. Aber wegen dem Essen (Leberkäs, Eitrige – ist ne Wurst – Schnitzel, Bretteljausen, Sachertorten usw.) alles ok – aber kein Superniveau- muss man nicht unbedingt hin. Wegen dem Stiegl-Bier dann aber schon und auch wegen der Atmosphäre.
    No Kangeroo Muskauer Straße http://nokangaroo.com/
    I kann nur soga, packs Schatzerl einni und ab zum Sachertortlen oder so…


  4. The Outback in Kuala Lumpur, Malaysia

    April 26, 2009 by Christiane

    Unter http://blog.wetravel24.de

    haben wir lang und breit von unserem Urlaub in Malaysia berichtet: Aber hier gehts ja nicht um Travelling, sondern um ESSEN.
    Direkt hinter dem Melia Hotel in Imbi gibt es Trllllilladen von Shopping-Malls mit Restaurants. Da übersieht man ganz schnell mal ein Restaurant. Aber nicht WIR. Never!!
    Ca. 5 Minuten zu Fuß entfernt befindet sich das Outback, ein australisches Lokal. Wir bestellten am ersten Abend Burger. Waren ok.groß gut gebraten. Aber am vorletzten Abend unseres Honeymoons sind wir nochmals dort gelandet. Thomas orderte ein Pfeffersteaks und ich ein Sirlion mit Maiskolben, Chips und Vegetables.
    UIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII lecker. Super Steaks…
    Also wer gerade mal in der Ecke ist, in Imbi zum Outback gehen

    http://outback-sea.com/my/

     


  5. Mittagessen schwer gemacht!

    April 26, 2009 by Christiane

    Es ist 12 Uhr mittags und so langsam verspüre ich ( Thomas ) hunger. Also gehe ich mit meinem Kollegen Ede zu den Borsighallen und ab zum Italiener.
    (Nun muss man wissen, dass ich mir unbekannte Italiener immer erst einmal mit Spagetti Carbonara teste.)
    So war es auch dieses mal. Nach verdächtig kurzer Wartezeit kam die nette Kellnerin und servierte uns unsere Gerichte. Leicht misstrauisch beäugte ich die Spagetti und war über den gekochten Schinken mit viel Sahnesause auf den Spagetti. ( Weit weg vom Original würde ich mal sagen )
    Nun die Geschmacksprobe. Es ist schon ein echtes Wunder, Spagetti, Sahnesause geschmacksneutral zu gestalten. Thomas nicht unmutig ,wandte sich dem Salz und Pfeffer zu und würzte kräftig nach. Doch leider änderte sich an dem Geschmackserlebnis nichts. Fazit: Ich habe das Gericht zurück gehen lassen und das verlockende Angebot der Bedienung, „Ich bringe Ihnen das Gericht noch einmal“, dankend abgelehnt.
    Mir ist es noch immer ein Rätsel, wie man ein so geschmacksneutrales Essen bereiten kann. Selbst Mac Doof kommt einem wie der Himmel auf Erden gegen dieses Essen vor. Ergo, nie wieder. Wobei, die Cola war echt super!


  6. Cafe Cream, Kreuzberg – CLOSED

    April 26, 2009 by Christiane

    früher eine fiese Mampe halb und halb Kneipe mit verstaubten Kakteen, heute ein schönes Cafe mitten auf der Schlesischen Straße nahe der U-Bahn. Jeder der mich kennt, weiß, Kaffee ist nicht mein Ding. Also was treibt mich dann in’s Cream. Ganz eindeutig der Cheesecake. Eindeutig, ohne Zweifel der aller, allerbeste der Stadt. UND – nein, der eigene ist nicht besser. Wir haben in New York diverse ausprobiert, zu Hause viele Rezepte ausprobiert und wo auch immer probiert. Er ist der Beste. Er schmeckt so frisch, ein bischen nach Orangen und Vanille. Einfach göttlich. Ich versuche nun schon seit Jahren das Rezept herauszufinden. Aber Fort Knox ist nicht besser gesichert. Selbst das becircen der wechselnden Kellner (ob von Thomas oder mir) noch verlockend hohe Trinkgelderr haben die Jungs und Mädels bisher in’s Wanken geraten lassen. Tja, also bleibt nichts anderes als in’s Cream zu gehen und zu hoffen, dass noch ein Stückchen dieses göttlichen Kuchens da ist. Oder in den saueren Apfel beissen und den superleckeren Schoko-Walnusskuchen verputzen. Oder gefrustet sich wieder „glücklich essen“ im Cuno gleich neben an.
    Zu finden in der Schlesischen Straße in K’Berg.

    http://creamberlin.de

     


  7. Kaiserstein in Berlin 61 – CLOSED

    April 26, 2009 by Christiane

    Diesemal wird es kein ermüdender Bericht über Schnitzel, sondern über Frühstücken gehen. Im Gegensatz zu allen anderen Berlinern, essen wir unsere Stullen am liebsten zu Hause. Aber manchmal muss man ja von Gewohnheiten Abstand nehmen. Ausnahmsweise. Wir gehen nicht gerne brunchen, sondern mögen lieber den eigenen Teller und nicht die ganze Zeit anstehen, hinterherrennen und das Gefühl haben, man hat nicht alles probiert. Oder einen kleinen Krieg am Waffelautomaten ausfechten – gell Frau Behrens. Daher mögen wir am liebsten Frühstücksvariationen. Und nach unserer subjektiven Meinung – Thomas wir sind doch der Meinung?? – am liebsten im Kaiserstein am Mehringdamm in Kreuzberg
    http://kaiserstein-berlin.de/

    Von leckeren Rühreiern, kanadischem, englischen, französischen, dänischen, amerikanischen, friesischen bis hin zum Kaisersteinbrunch mit Waffeln, Schweinefilet, Eiern und und und. Bestimmt 30 verschiedene Variationen werden geboten.
    Abends kann man einen sehr guten Flammkuchen an’s Herz legen. Der Biergarten lädt zu ein oder zwei Bierchen (oder Chardonnays) ein und man dem Treiben auf dem Mehringdamm relaxed zuschauen. Bisher war ich immer mit dem Essen dort zufrieden…Thomas, ähm, Du doch auch..??…
    Die Preise sind absolut ok und wenn dann den Bauch richtig voll ist, ab in den Victoriapark oder rüberspazieren zum Floriansgarten oder shoppen in der Bergmannstraße. Was ein bischen im Kaiserstein nervt, wenn’s voll ist, ist es superlaut und es hallt im Lokal. Ansonsten wenn wir schon Frühstücken gehen, dann ist das Kaiserstein meine erste Wahl, äh Thomas, wolltest Du noch was dazu sagen?
    Thomas: So gut kann Frühstück halt sein. Ohne anstehen, Leute welche immer aus der falschen Richtung kommen. ( Warum haben es ihre Eltern nicht beigebracht ? ) Als Verfechter des englischen Frühstücks kann ich nur sagen: 10 Punkte

    Nachtrag: am Samstag sind wir mit einem Zitty-Gutschein bewaffnet mal wieder in’s Kaisersetein. Wir wählten den Kaiserstein-Brundch und ein normales, großes Frühstück. Zuerst hatten sie bei meinem Frühstück das Ei vergessen (es gab nur einen leeren einsamen Eierbcher) was die Bedienung aber sofort bemerrkte und die Eierlosigkeit auch gleich behob.

    Leider wurde komplett Butter vergessen, die Brötchen waren schon leicht trocken und die Waffeln, die zu Thomas seinem Frühstück gehören, wurden auch vergessen. Aber nachdem wir schon zweimal fehlendes bemerkten, war uns das mit den Waffeln dann auch zu doof. Vielleicht hatte die Küche einen schlechten Tag – hoffe ich zumindest.

     


  8. Fridas Schwester, Mitte

    April 26, 2009 by Christiane

    ein kleines schmales Lokal in den Neuen Schönhauster Straße mitten in Touriviertel rund um den Hackeschen Markt und doch von den Touris verschont. Ich nehme mal an, sie übersehen es einfach. Locken doch die vielen Schuhgeschäfte…http://fridas-schwester.com/

    Also klein und fein. Es gibt wunderbar Pasta, Fisch, Lamm oder mal wieder SCHNITZEL. Wir waren sicherlich bereits 7 oder 8 mal dort gewesen. Sowohl mit Geschäftsfreunden als auch einfach zum Freundinnentratsch. Und immer sehr angetan. Das vorletzte Mal mit Familie. Stiefmütterchen aus Österreich und deren Lebenspartner – ein echter Bayer – aus München. Also echte Profis was die gute Küche angeht. Und wir wurden nicht enttäuscht. Diesesmal war der Kartoffelsalat der Beste den ich seit langem gegessen habe. Er wurde rückblickend nur von dem auf der Tschengla in Vorarlberg (Brandt) getoppt, den Birgit, Margit und ich einträchtig in der Küche von d‘ Hüttn zubereitet haben. Der war Dank der guten vorarlberger, speckigen Kartoffeln perfekt. Wir vier saßen also glücklich bei zweimal Schnitzel, einmal Entenbrust und Lamm zusammen und freuten uns des Lebens.
    Beim letzten Mal, Thomas hatte Besuch von einem englischen Geschäftspartner, also wieder ab zu Fridas. Und ich musste ein bischen weinen. Der Kartoffelsalat war nicht mehr so gut. Ob’s einen neuen Koch gibt wissen wir nicht. Der Engländer, wenn wundert’s, war natürlich begeistert. Aber mit Engländern kann man ja auch zur Frittenbude gehen und die sind glücklich.
    Aber wir geben nicht auf. Frida, wir vertrauen Dir, Du hattest einfach einen schlechten Kartoffelsalattag, es kommen wieder bessere Zeiten. Wir kommen wieder.

    Nachtrag: gestern war ich mit lieben Geschäftspartnern dort zum Abendessen. Alle vier haben wir Schnitzel bestellt. Auf die Frage ob die Sauce Hollandaise frisch ist, ein ja. Leider kam die Kellnerin wieder um zu gestehen (durchaus ein wenig verschämt), dass die Sauce ein Fertigprodukt ist. Also bei 19€ ein echtes no go.
    Ich blieb dem Plan den Kartoffelsalat nochmals zu testen treu. Tja, Treue wird nicht immer belohnt. Die Kartoffel ein wenig matschig (bäääh) und dazu irgendwie sowas wie Senfgürkchen oder so. Ne, liebe Fridas Schwester – das geht doch besser. Du konntest den perfekten Kartoffelsalat. Ich trauere nun….


  9. Aigner am Gendarmenmarkt

    April 26, 2009 by Christiane

    es war mal wieder soweit. Der 02. Juni. An für sich ein normaler Tag. Direkt nach dem 01.06. Aber für andere ein besonderer Tag. Nämlich Thomas sein Genurtstag. Also wird mal Geld in die Hand genommen und schön essen gegangen. Dieses Mal sollte es daher zum Aigner am Gendarmenmarkt http://www.aigner-gendarmenmarkt.de gehen.
    Im dunklen gemütlichen Restaurant im Jugendstil erwartet einen ausgesucht freundliches Personal. Kleine Häppchen (Schmalz und Dip mit ausgezeichnetem Brot) eröffenen einen verheißungsvollen Genussabend. Und Schnitzel gibt’s. OK, es wird langsam langweilig. Natürlich essen wir nicht nur Schnitzel. Aber wie in vorhergehenden Einträgen berichtet, sind wir auf der Suche nach dem perfekten Schnitzel. Außerdem isst zumeist der andere was anderes. Also sooo schlimm sind wir dann auch nicht. Aber genug abgeschweift. Also Schnitzel mit lauwarmen Kartoffel-Gurkensalat. Das Schnitzel für ca.22€. Da erwartet man schon was. Das Schnitzel TOP, der Salat nun ja..wässrig – nicht TOP. Die Bauernente dagegen auch wieder ausgezeichnet. Auch das Dessert die katalanische Creme war Top. Fazit: Ja, man kann hingehen. Ob der Koch beim Salat einen schlechten Tag hatte mag auch sein. Würde ich aber nicht mehr dort ausprobieren wollen. Das perfekte Schnitzel hat Anrecht auf die perfekte Beilage. Damit Basta! Wir suchen noch..wobei da erinnere ich mich wieder an die Nussbaumerin oder Frida’s Schwester in Mitte.


  10. Solar – über den Dächern von Berlin

    April 26, 2009 by Christiane

    der Blick vom Reichstag über die Stadt ist atemberaubend, auch der vom Fernsehturm. Aber um den Blick zu geniessen, muss man entweder in‘ s Käfer Restaurant im Reichstag gehen oder aber im Restaurant im Fernehturm reserviert haben. Ansonsten ist Schlange stehen angesagt. Hmmm..Schlange stehen geht gar nicht und das Käfer ist gut aber sehr teuer. Eine gute Alternative für Mittelpreislebende ist daher das Solar
    www.solarberlin.com am Anhalter-Bahnhof. In einer superhässlichen West-Berlin Platte im 14. Stock. Kompletter Panormablick und ein verglaster Außenaufzug machen das Solar zu einem echten Highlight. Und keine Touris. Das ist gleich mindestens genausoviel wert. Das Solar ist ein stylisches Lokal über den Dächern von Berlin. Coole Sache. Außerdem haben sie supercoole Lampen namens Facil. Sie haben sie von der Decke hängen, wir bei uns auf dem Boden stehen. So gesehen, sind wir auch cool 🙂

    Klar, es gibt auch Schnitzel. Und gar nicht mal schlecht. Aber sie könnten aus meiner Sicht aus Sägespäne servieren, den um den Blick gehts. Billig ist es auch hier nicht. Aber der Blick…
    Einen Stock weiter oben gibt es noch die Solarbar. Auch schön gestylt und hier treffen sich dann die jungen, „Schönen“ von Berlin. Niedrige Cubus-Hocker laden zum chillen ein. Wohl dem der im Dunkeln sehen kann und nicht über die Hocker knallt. Ein prima Platz um vor den Landeiern von dahoim anzugeben und zu zeigen wie chic Berlin sein kann.

    http://solarberlin.com