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Posts Tagged ‘meckern’

  1. Bar Raval von Daniel Brühl in der Görlitzer

    Februar 27, 2011 by Christiane

    Tja, darüber würden wir gerne berichten, können wir aber nicht! Und warum? Ganz einfach, wir sassen doch geschlagene 15 Minuten im Restaurant und wurden einfach, schlich ignoriert. Kein Winken, kein Entschuldigung, hallo, huhu wirkte. Das Personal war so mit sich selbst beschäftigt…puuh. Gäste die wohl schon einige Zeit vor uns dort waren und somit vor uns bestellten, bekamen als wir aufstanden und gehen wollten endlich ihre Flasche Wein. Das nenne ich mal Tempo.

    Ansonsten: es roch noch sehr nach Farbe, dafür können sie nichts – war aber auch nicht appetitanregend, zu den Speisen, keine Ahnung, ne Karte haben wir ja nie zu sehen bekommen. Die Einrichtung wohl einer klassischen Tapabar aus Barcelona nachempfunden. Hochtische mit Barhockern, recht kühl, schlicht im Ambiente. Da darf man auf jeden Fall nicht zu tief in den Rioja schauen, der Fall kann tief sein. Aber gibt es denn dort überhaupt Rijoa? Ich erinnere, wir haben keine Karte gesehen. Jetzt möchte ich mal folgende Aussagen treffen: Kann alles passieren, wenn man gerade vor ein paar Tagen aufgemacht hat, aber das darf nicht passieren.

    Bin gespannt ob die in K’berg überleben

    http://barraval.de/

    Nachtrag: überraschenderweise hat Bar Raval auf meinen Bericht reagiert – siehe dazu Kommentare

    Bitte beachtet auch die anderen Beiträge der Bar Raval – mittlerweile bin ich ein echter Fan geworden 🙂

     


  2. Bergmannstrassenfest Fressmeile

    Juni 27, 2010 by Christiane

     

    Wir haben uns gefreut,,,,lecker essen für schmales Geld…Kreuzbergs Spitzengastronomie ausprobieren..yeeee. Schon auf dem Strassenfest gab es wunderbare Gerüche…Afrika, Indien, Vietnam, Currywurst…da läuft einem schon mal das Wasser im Mund zusammen.

    Plan – 16:00 Sonntag hingehen..anyway das Deutschlang gegen England spielt..es geht doch um‘ s Essen. Dachten wir!

    Gott bin ich sauer!

    Ich startete mit Bachsaibling mit Kartoffel-Apfel-Püree aus dem Le Cochain Bourgeois…superlecker..auch wenn die Jungs mehr Fußball als Essen geguckt haben. Der Fisch war perfekt, das Püüh einer neuen Erfahrung. Geil. Thomas wählte lauwarme Belugalinsen mit gerösteter Wachtelbrust Minze und Salat. Hört sich toll an war aber super fad, Salz und Pfeffer fehlte – wie letztes Jahr. Kurz -das Noi Quattro ist  langweilig. Gefreut habe ich mich auf das Baccalaa marcato (Kabeljau) alla veneziana auf confierten Tomaten in /auf Kartoffelsauce von der Bar Centrale aus der Yorckstrasse. GRAUENHAFT: Es war grauenhaft..ne Ziege hat mir auf die Zunge gepisst!!!“! Ich konnte (auch Thomas nicht Differenzieren zwischen Ekel  und Gourmet), Was soll ich sagen: !!! Scheinbar sind wir keine Gourmets, scheinbar sind wir kulinarische Flachpfeifen..aber es war Bäääh.

    Ich wollte noch gerne vom Hartmann‘ s die Jakobsmuscheln mit zweierlei Blumenkohl probieren, aber Essen gab es nur während der Halbzeit DE – UK.

    Ich bin sauer: Thomas zum Essen aus der Bar Centrale:“ ICH ESSE LIEBER TK-Pizza, „Christiane“ scheinbar bin ich kein Gourmet, ich gehe lieber zum Hähnchen Haus, Sorry,…..ich habe Frust.

    Es war das schlechteste Bergmannstraßen-Gourmetzelt was ich je erlebt habe. Denke mal die Köche haben einfache Gerichte gewählt, damit sie Fußball schauen können.  Frustriert sind wir dann zurück in den heimatlichen Kiez in’s schöne Eckbert Zwo. Kein Fußball, einfach nur nett und aufmerksam. Es ist immer grundsolide und am Gast orientiert. Danke dafür.


  3. Meckern über das No Kangeroo – CLOSED-

    März 7, 2010 by Christiane

    über das No Kangeroo haben wir ja bereits früher berichtet. Eigentlich gehen wir da ganz gerne mal hin. Aber die letzten Mal war ich schon sehr enttäuscht.

    Schwachsinnigerweise habe ich Kässpätzen bestellt. Ja blöd, weiß ich doch wie sie perfekt zu schmecken haben – also praktisch wurde die mir ja in die Wiege, Muttermilch wo auch immer gelegt. Ich habe auch immer gesagt, die Besten gibt’s dahoim im Heckmannufer.

    Egal..weiter: Nach einer kurzen Wartezeit brachte mir die nette Bedienung einen großen Teller. Nun geht das Elend los. Optisch erstmal ok – wobei ich nicht weiß, was ein Riesenbüschel glatte Petersilie darauf verloren hat (aber wir werden es gleich rausfinden). Dazu rote Zwiebeln (kann man machen), die nur kurz angegart waren und daher noch sehr al dente waren. Nachdem ich den Grünkram weggeräumt habe (war ne echte Schufterei), recht ordentliche Konsistenz der Spatzen. Prima. Noch ein bischen Salz und Pfeffer dann geschmacklich absolut fein. Aber warum ich jetzt meckern will? Gemach…nach einigen Bissen, die mich durchaus zufrieden gestellt habe, beisse ich auf was, ja was…was wachsiges. Ein versehen, bestimmt. Aber nein! Und jetzt muss ich echt meckern. Hat doch das Küchenpersonal einfach die ganze Rinde der verschiedenen Käsesorten dringelassen. Ist ja bei Rotschmierkäse mal noch ok…aber nicht Wachsrinde. Nicht 7-8 solcher Klumpfen. Sorry…das ist pure Faulheit der Küche. Rindenreste gehören in den Müll, aber nicht in’s Essen der Gäste. Zu loben wäre nur noch, dass sie verschiedene Käse verwendet haben, was ich an den Klumpfen eindeutig feststellen konnte.

    Selbstverständlich habe ich mich gleich beschwert und das Essen zurückgehen lassen. Der Küche war’s egal. Der Bedienung sehr peinlich. Jetzt könnte man sagen..ok schiefgelaufen, so was passiert bestimmt nicht nochmal. Aber da bin ich anderer Meinung. Ich hatte zweimal bei früheren Besuchen Kartoffelsalat, bei dem ein Teil der Kartoffeln noch fast roh waren, der Rest zerkocht. Thomas seine Bratkartoffeln waren teils leicht angebrannt, teils roh. Es ist pure Faulheit, wenn man Kartoffeln nicht in gleichmäßige Scheiben schneidet und brät oder einfach alle Pellkartoffeln abgießt, ohne auf die Größe zu achten.

    Ich sag’s mal so…wenn die keinen Bock auf ihren Job haben, dann sollen sie’s auch lassen. Schließlich sind wir zahlende Gäste und nett und geben auch Trinkgeld und empfehlen (wenn verdient) auch weiter. Man, ich bin immer noch sauer…(Ich muss mir nämlich jetzt die ganze Zeit von Thomas anhören, habe ich Dir nicht abgeraten, die besten Spätzle gibts doch nur dahoim – im Heckmannufer)


  4. Wiener Schnitzel in Wien

    Februar 11, 2010 by Christiane

    Da ich (Thomas) meinem lieben Arbeitgeber eine längere Dienstreise verdanke, kann ich aus der schönen Stadt Wien berichten. Untergebracht war ich im Renaissance Hotel Wien welches ich durch aus empfehlen kann. Nach Abschluss der Veranstaltung wurde ich aufgefordert in das *Beste Schnitzel Restaurant* in Wien mitzukommen. Das Beste, diese Bezeichnung macht mich natürlich grundsätzlich ein wenig skeptisch. Doch dem allgemeinem Gruppenzwang folgend treffe ich mit 5 Minuten Verspätung bei dem Restaurant Figlmüller in der Bäckerstr. 6 ein. Die Örtlichkeit ist gut besucht und offensichtlich hat der Laden einen Namen in Wien. Schnell wurde uns auch die Speisekarte gebracht. Gespickt mit den Klassikern, Schnitzel Figlmüller Art, Tafelspitz usw. hat sich dann die Gruppe komplett entschlossen doch die Schnitzelvariante zu bestellen. Mir selbst wäre ja der Tafelspitz lieber gewesen, doch das hätte das leicht überforderte Personal als Einzelbestellung nicht hin bekommen. Also dann, Schnitzel, und  die die hauseigene Werbung versprach, das Zitat: „Unser Schnitzel ist das Größte“  Ich kann jetzt schon mal verraten, es gibt deutlich größere Schnitzel in Berlin.

    Das bestellte ist dann auch recht flott gekommen. Der erste Anblick sagte mir, das ist nicht das, welches Du Dir vorgestellt hast. Auch hier kann ich es kurz machen. Schweinefleisch für ein Schnitzel in Wien hat mich sehr verwundert. Die Panade war definitiv nicht selbst gemacht und klebte gleichmäßig am Fleisch. Das ganze hatte schon den Eindruck eine Industriefertigung. Oh Gott, eventuell doch selbst gemacht? Aber wie bekommt man das dann so schlecht hin?

    Denn Langweilgen, bestimmt nicht lau warmen Kartoffelsalat, brauche ich nicht weiter zu beschreiben. Er hat sich perfekt zu dem Schnitzel in seiner Qualität angepasst. Das bisschen Salat gab es natürlich auch noch. Na ja, Salat halt.

    Und da stelle ich einfach nur die Frage: Warum bloß nur? Mein Fazit kann nur heißen, da kann ich auch in Berlin bleiben und gute Schnitzel zu vernünftigen Preisen erhalten. 

     

     

     

     

     


  5. Sage Restaurant Teil II & III

    Juli 11, 2009 by Thomas

    Am 07.07.2009 war ich zu einem Geschäftsessen im Sage Restaurant in der Köpenicker Str. in Kreuzberg.

    Im Teil I des Berichtes hat Christiane ja schon recht ausführlich über das jetzt ca. 6 Wochen alte Restaurant berichtet.

    Nun gibt sich die Gelegenheit das Essen zu testen. Ich war gespannt. Es wurden uns zwei alternative Sitzgelegenheiten ( Vier Personen ) reserviert. Im Außenbereich und im Innenbereich. Da es doch mehr nach Regen aussah haben wir uns dann für den Innenbereich entschieden. Sehr höflich bin ich, da mal wieder ein wenig zu früh, zum Tisch geführt worden. Der vorabbestellte Kaffee ist schnell gekommen und der erste Blick in die Speisekarte konnte gewagt werden.

    Preislich eindeutig nicht billig und die Hauptgerichte beginnen bei 15 bis 16 Euro. Da kann man ja schon etwas erwarten!

    Nun komplett wollten wir unsere Bestellungen aufgeben. Doch leider waren ca. 50 % aller angebotenen Hauptgänge in der angebotenen Form nicht bestellbar. Für mich absolut unverständlich und für ein Restaurant gehobener Preisklasse schlichtweg unmöglich. Da sollte der Küchenchef doch einen Kurs in Warenlogistik und Einkauf nehmen.

    Es wurden dann zweimal Schnitzel mit Kartoffelsalat, eine Dorade im Stück und ein unbedeutendes 4 Gericht bestellt. Unbedeutend, da es nicht in der angepriesenen Form gereicht worden. Dazu ein guter, doch sehr teuer deutscher Weisswein. Mein Tipp, unbedingt vorher die Preise der Weine anschauen.

    Zu den Schnitzeln. Der Blick auf den Kartoffelsalat weckte das erste Misstrauen in mir. Essiggurken, Tomaten, ein recht dünnes Dressing und sehr lieblose Kartoffeln machen einfach stutzig. Nun ist es ja mit Kartoffelsalat immer so eine Sache. Es gibt wohl X Varianten, doch zum Schnitzel wenig akzeptable Möglichkeiten. Ich bin mir immer noch nicht schlüssig, war es einfach eine verwässerte Majonäse oder doch ein leicht zu dickes Dressing? Aus meiner Sicht einfach nur undefiniert. Um es kurz zu machen, der Kartoffelsalat war einer der Schlechtesten die ich seit langer Zeit hatte. Normalerweise regt sich bei mir immer der Impuls, bitte noch mehr. Hier eher die Frage: Warum???

    Aber da war ja noch das Schnitzel. Herzstück des Gerichtes. Zwei recht große Stücke lächelten mir entgegen. Also führt man erwartungsvoll das erste Stück in den Mund, beißt ab und… Ja das war es dann wohl, Die Panade einfach nur hart und geschmacksneutral. Nun besteht das Schnitzel ja nur aus zwei Komponenten. Panade und das Fleisch. Wenn also die Panade schon mehr als schlecht ist, dann sind einfach 50% des Schnitzels Schrott. Dieses Geschmackserlebnis dann doch für stolze 18 €. Für mich komplett durchgefallen.

    Interessant auch die fachliche Begegnung mit dem Küchenchef. Da die Dorade im Stück serviert wird, muss diese ja noch filetiert werden. Die Frage, des wirklich sehr guten Personals, ob man selbst oder filetieren lassen möchte, wurde von meiner Begleitung mit, bitte machen, beantwortet. Also fing unsere Bedienung an, den Fisch zu zerlegen, bis, ja bis sich der Küchenchef anfing einzumischen und die Aktion übernommen hat. Ich mache es mal kurz. Laut Auskunft der Begleitung war im Grunde der Fisch nicht mehr genießbar und strotze vor Gräten. Auf Beschwerde bei der Bedienung haben wir dann den Kommentar aus der Küche bekommen, es wäre alles fachlich richtig und das wäre halt Fisch. Basta. Also soviel Selbstbewusstsein als Küchenchef muss man erst einmal haben. Ohne zum Gast zukommen ein Urteil zu fällen. Wow. Geisteskräfte oder das Wissen über sein eigenes nicht können? Ich würde das Gericht in Gräte an Dora nennen.

    Zum Nachtisch wurde dann dreimal Creme Brulee geordert. Da mein Frustfaktor schon recht hoch war, habe ich auf einen Nachtisch verzichtet. Zum Glück aus meiner Sicht. War da nicht was mit kandiertem Zucker? Und sollte der nicht eine bräunliche Farbe haben? Im Sage Restaurant definitiv nicht. Interessant auch das Vanilleeis was zusätzlich zur Creme gereicht wurde. Ein gekonntes Ablenkungsmanöver um vom Hauptprodukt abzulenken? Geschickt!

    Also, ich muss in diesen Laden nicht noch mal gehen. Zu teuer für das Niveau, oder nicht Niveau was hier geboten wird. Wie gesagt, dass Personal freundlich und gut. Die Küche sollte noch mal auf die Schulbank. Ach ja, noch so eine Unstimmigkeit. Warum gibt es bei einem Restaurant, welches auf teuer und hipp macht, Pizza und Pasta. Mich stört der Pizzaofen im Gastraum. Oder ist es doch die Erkenntnis, dass man wenigstens das kann? Aber das werde ich bestimmt nicht testen.

    Nachtrag: letzte Woche Donnerstag war ich (Christiane) mit eingen Geschäftsfreunden dort beim essen. Weil: das Lokal, die Atmosphäre und die Lage sind wirklich toll.

    Gegessen haben wir: Bouillabaisse (Top!!) pochiertes Kalbsfilet mit Orangen-Camparisauce (auch Top), Pizza, Rib-Eye-Steak, Perlhuhnbrust und Schwertfisch. Alles Top. Dann das Dessert: dreierlei Mousse – Katastrophe…das war Sahne mit Geschmack und dazu Brombeermarmelade – ein no go. Hättes sie es mir als Schokoladen-Espuma verkauft ok…aber Sahne mit Schokogeschmack als Mousse – das geht gar nicht.

    Die Lavendelcreme war letztendlich eine Creme Brulee ohne jeglichen Lavendelgeschmack. Dazu gabs dann auch Karameleis (passt doch nicht) und eine fritierte Litschi oder so – auch nicht passend. Der Käseteller war dann wieder gut.

    Schnitzel gab’s diesesmal nicht.

    Mein Fazit: Lokal Top, Essen bischen Glück haben, Dessert vermeiden. Aber trotzallem ein ganz toller Abend. An der Stelle nochmals einen herzlichen Dank an unsere nette Frankfurter Gruppe. Gerne wieder 🙂

    Aussenansicht vom Sage Restaurant

    Aussenbereich vom Sage Restaurant


  6. Fridas Schwester, Mitte

    April 26, 2009 by Christiane

    ein kleines schmales Lokal in den Neuen Schönhauster Straße mitten in Touriviertel rund um den Hackeschen Markt und doch von den Touris verschont. Ich nehme mal an, sie übersehen es einfach. Locken doch die vielen Schuhgeschäfte…http://fridas-schwester.com/

    Also klein und fein. Es gibt wunderbar Pasta, Fisch, Lamm oder mal wieder SCHNITZEL. Wir waren sicherlich bereits 7 oder 8 mal dort gewesen. Sowohl mit Geschäftsfreunden als auch einfach zum Freundinnentratsch. Und immer sehr angetan. Das vorletzte Mal mit Familie. Stiefmütterchen aus Österreich und deren Lebenspartner – ein echter Bayer – aus München. Also echte Profis was die gute Küche angeht. Und wir wurden nicht enttäuscht. Diesesmal war der Kartoffelsalat der Beste den ich seit langem gegessen habe. Er wurde rückblickend nur von dem auf der Tschengla in Vorarlberg (Brandt) getoppt, den Birgit, Margit und ich einträchtig in der Küche von d‘ Hüttn zubereitet haben. Der war Dank der guten vorarlberger, speckigen Kartoffeln perfekt. Wir vier saßen also glücklich bei zweimal Schnitzel, einmal Entenbrust und Lamm zusammen und freuten uns des Lebens.
    Beim letzten Mal, Thomas hatte Besuch von einem englischen Geschäftspartner, also wieder ab zu Fridas. Und ich musste ein bischen weinen. Der Kartoffelsalat war nicht mehr so gut. Ob’s einen neuen Koch gibt wissen wir nicht. Der Engländer, wenn wundert’s, war natürlich begeistert. Aber mit Engländern kann man ja auch zur Frittenbude gehen und die sind glücklich.
    Aber wir geben nicht auf. Frida, wir vertrauen Dir, Du hattest einfach einen schlechten Kartoffelsalattag, es kommen wieder bessere Zeiten. Wir kommen wieder.

    Nachtrag: gestern war ich mit lieben Geschäftspartnern dort zum Abendessen. Alle vier haben wir Schnitzel bestellt. Auf die Frage ob die Sauce Hollandaise frisch ist, ein ja. Leider kam die Kellnerin wieder um zu gestehen (durchaus ein wenig verschämt), dass die Sauce ein Fertigprodukt ist. Also bei 19€ ein echtes no go.
    Ich blieb dem Plan den Kartoffelsalat nochmals zu testen treu. Tja, Treue wird nicht immer belohnt. Die Kartoffel ein wenig matschig (bäääh) und dazu irgendwie sowas wie Senfgürkchen oder so. Ne, liebe Fridas Schwester – das geht doch besser. Du konntest den perfekten Kartoffelsalat. Ich trauere nun….


  7. Herzlich Willkommen bei den Gastrotipps in und um Berlin!

    März 24, 2009 by Christiane

    In Zukunft findet ihr hier jede Menge Gastro-Empfehlungen, aber auch harte Kritik von Thomas und Christiane. Habt ihr selber einen Tipp oder was zu meckern – dann schickt uns einfach eure Kommentare. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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