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  1. RosaCaleta Jamaika..

    Mai 17, 2009 by Christiane

    nein nicht Jamaika in Jamaika, sondern Jamaika in Berlin, Kreuzberg – wo sonst 🙂
    Troy – den Besitzer – haben wir über Till kennengelernt. Troy ist – besser war – unser Hochzeitstörtchenbäcker. Oh Gott, die waren so schweinelecker…Troy hat eigentlich Literatur studiert, bis er irgendwann beschlossen hat, in Frankreich kochen zu lernen. Und offensichtlich auch die feine Patisserie. Irgendwie ist er in Berlin gelandet und jetzt hat er mit zwei anderen ein Lokal. Gegessen haben wir noch nicht wirklich dort – haben es aber fest vor. Genossen haben wir aber dort eine kleine Nachtischprobe und ich schwärme noch heute (3 Wochen später). Nächsten Samstag gehen wir mit Freunden (Tanja & Ede) in’s No Kangeroo – mal schauen ob wir die beiden von der Sachertorten und Buchteln weglotsen können und noch in’s Rosa Malete auf einen kleinen Nachtischabsacker gehen…
    Wir werden berichten.
    http://rosacaleta.com/


  2. Der Pfefferberg…CLOSED

    Mai 17, 2009 by Christiane

    CLOSED – der schöne Trashbiergarten gehört jetzt zum Tauro, einer neuen Tapa-Bar..Ostcharme ADE..WEIN

    Ostcharme? Ruinencharme? Industriecharme?. Alles das findet man auf’m Pfefferberg. Ja, der Pfefferberg – hat er auf oder nicht – ist immer die gleiche Frage. Ich blicke da nicht durch. Rund um Ostern 09 war superschönes Wetter und wer hat nicht auf. Der Prater. Der Prater ist einer der schönsten Biergärten in Berlin. Bäume, Kies, still, mitten in der Stadt, Leute relaxed und kein Schnickschnack beim essen und trinken. So solls sein. Mitten in Ruinen unter alten Kastanien ein echter Ort der Ruhe. Wenn er auf hat…
    Der Pfefferberg – Schönhauser Alle – U-Senefelder Platz. Ich glaube morgen versuchen wir’s mal wieder.


  3. ImSturm CLOSED

    Mai 17, 2009 by Christiane

    jetzt mal zu einer echten Neuentdeckung. Gestern haben wir ein kleines, neues Kleinod kennenlernen dürfen. Auf der Skalitzerstraße, neben dem Kirk direkt an der U-Bahn-Station Schlesisches Tor. Ein Cafe. Ja auch wir gehen hin und wieder in ein Cafe (solange es da ein Bierchen und Wein gibt :-))
    Früher war’s eine Wohnung und jetzt ein zauberhaftes Cafe mit Stuck, gefälliger Malerei, einem DJ (der Besitzer) und hübscher Cafehaus-Einrichtung. Thonet lässt grüßen. Das schöne Stabparkett rundet die ausgesprochen schöne Atmosphäre ab. **Jubel** Wir sind in Wien – war meine spontane Äußerung.. Kleines Frühstück, ein paar Panninis und Kuchen wird angeboten. Alles fein. LEin wunderbarer Ort zum wohlfühlen. Draussen sitzen kann man auch – ist halt a bisserl laut.


  4. No Kangeroo – no Austraila – yes Austria -CLOSED-

    Mai 17, 2009 by Christiane

    dieser Titel muss natürlich kurz erklärt werden. Der Besitzer aus Austria war in Amiland und wurde immer in den gleichen Herkunftspott mit Mel Gibson, Simon Baker und der Kidmann gesteckt. Er versuchte dann mit seinem I bin koin Australier zu kontern. Aber das verstanden die Amis nicht (wenn wunderts) – daher sagte er nur noch resignierend. I bin no kangerooo

    18 Tonnen österreichisches Holz wurden in dieser kleinen österreichischen Enklave mitten in Berlin Kreuzberg verbraten. Kleine Gondeln im Winte vor dem Lokalr lassen in einem das Gefühl aufkommen in der Tat im Össiland zu sein. Drin: gemütliche Berghütten, perfekt eingerichtet. So sehr ich mir auch die Mühe gebe, in dieser perfekten Nachahmung einer Berghütten einen Fehler zu entdecken – es gelingt mir nicht.
    An der Bar – kleine Skiliftsitze, im Mittelzimmer alte Ski und eine alte Kochmaschine, im Hinter (oder Vorzimmer) der Speisentresen. Selbst Nägel kann man in einen Stamm reinkloppen. Das Personal – fast alle aus dem salzburgerischen natürlich in Tracht. UND die Toiletten. Die muss man gesehen haben. Man ist wirklich im Wald. Unbedingt anschauen!
    Nun zum kulinarischen Teil: nun ja…sein essen sucht man sich am Tresen aus. Es ist ok..wenn die Schnitzel ganz frisch sind auch richtig gut. Aber wegen dem Essen (Leberkäs, Eitrige – ist ne Wurst – Schnitzel, Bretteljausen, Sachertorten usw.) alles ok – aber kein Superniveau- muss man nicht unbedingt hin. Wegen dem Stiegl-Bier dann aber schon und auch wegen der Atmosphäre.
    No Kangeroo Muskauer Straße http://nokangaroo.com/
    I kann nur soga, packs Schatzerl einni und ab zum Sachertortlen oder so…


  5. Zum Allemannen..gell – CLOSED

    Mai 17, 2009 by Christiane

    na sche isses net..aber schmecka duats….
    Die Einrichtung ist sicherlich Geschmackssache – ich will gar nicht damit sagen, dass es hässlich ist – einfach nur nicht mein Geschmack. Die Besitzer Isabel (Schottin) und ihr Mann (Allemanne) haben ein nettes Lokal mit vielen allemannischen Masken (im schwäbischen au Larva gnannt) geschaffen. Die Küche widmet sich ganz und gar meinem lieben Heimatbundelsland Baden Württemberg. Spätzle gibts, Schäufele, Zwiebelkuchen und andere heimatliche Genüsse – wobei ich als echte Schwäbin den Gelbfüsslern ja immer absprechen würde, dass es aus Baden kommt :-)- Natürlich bin auch besonders kritisch. Die besten Spätzle gibt’s ja schließlich bei uns dahoim oder aber beim Stiefmütterchen in Vorarlberg. Weil der Käse machts. Räs muss er sein. Also – sie sind gut, prima, fein. Aber nun mal nicht meine 🙂 Der Wurstsalat und der Zweibelkuchen sind superlecker. Manchmal gibt’s auch schottische Küche. Alle 4 Wochen Sonntags gibt’s auch ein Puppentheater.
    http://zum-alemannen.de/. Im Sommer kann man auch prima draussen sitzen und den Blick auf den schönen grünen Görlitzer Park geniessen (wenn die Rauchschwaden der Griller es zulassen). Alos wer mal wieder richtig schwäbisch essen gehen möchte, ist auf jeden Fall dort gut aufgeoben oder kommt zu uns. Zu finden: Görlitzerstraße Ecke Cuvry.
    Raucherzimmer, hoimeliges Bier und leckern badischen Wein gibt’s auch. Die Preis prima.


  6. Brachvogel, Kreuzberg

    Mai 17, 2009 by Christiane

    Im Stadtmagazin Prinz sind wir auf den Brachvogel aufmerksam geworden. Nahe am Landwehrkanal ein Biergarten? Nix wie hin. Nahe der U-Bahn Prinzenstraße befindet sich der Brachvogel. Ein netter kleiner Biergarten mit Spielplatz und Minigolf. Minigolf scheint wieder in Mode zu kommen. Jede Menge Erwachsene die munter die Bälle in das Miniaus schossen und dann dankbar an einem Tisch platz nahmen. Ist schon ein harter Sport.
    Ein paar schöne Strandkörbe laden zum verweilen ein. Die restlichen Tisch stehen unter schönen Schattenspendenden Bäumen. Ganz nett. Bis auf den kleinen Tannenzapfen der die Frau neben uns fast erschlagen hätte. Ja, Ja so ist das in der freien Natur.
    Die Küche – da könnte ich jetzt mal wieder über die Biergartenunkultur meckern – bietet von Pizza über Saisonales bis hin zum Schnitzel (ja, da isses wieder) alles mögliche an. Am Nebentisch ein paar hungrige Spanier, die Riesenteller vor sich stehen hatten. Hinterher waren sie leer (die Teller) – also waren sie entweder ausgehungert (die Spanier) und es hat richtig gut geschmeckt. Leider können wir noch keinen kulinarischen Bericht abliefern. Aber was wir so gesehen und gelesen haben, macht Appetit auf mehr. Die Preise schienen sehr moderat. 0,4L Bier 2,30 €, Wasser 0,4 2,60€
    http://brachvogel-berlin.de/de


  7. The Outback in Kuala Lumpur, Malaysia

    April 26, 2009 by Christiane

    Unter http://blog.wetravel24.de

    haben wir lang und breit von unserem Urlaub in Malaysia berichtet: Aber hier gehts ja nicht um Travelling, sondern um ESSEN.
    Direkt hinter dem Melia Hotel in Imbi gibt es Trllllilladen von Shopping-Malls mit Restaurants. Da übersieht man ganz schnell mal ein Restaurant. Aber nicht WIR. Never!!
    Ca. 5 Minuten zu Fuß entfernt befindet sich das Outback, ein australisches Lokal. Wir bestellten am ersten Abend Burger. Waren ok.groß gut gebraten. Aber am vorletzten Abend unseres Honeymoons sind wir nochmals dort gelandet. Thomas orderte ein Pfeffersteaks und ich ein Sirlion mit Maiskolben, Chips und Vegetables.
    UIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII lecker. Super Steaks…
    Also wer gerade mal in der Ecke ist, in Imbi zum Outback gehen

    http://outback-sea.com/my/

     


  8. Schnitzel in Vietnam

    April 26, 2009 by Christiane

    also soooo peinlich ist es jetzt auch wieder nicht in Vietnam Schnitzel essen zu gehen. Aber erstmal die Geschichte:
    Zweiter Abend in Mui Ner, Vietnam, wir spazieren gemütlich durch den Ort auf der Suche nach einem netten Lokal (einfach, eins neben dem anderen :-)..da entdecken wir eine deutsche Speisekarte. Leider fällt uns gerade nicht der Name ein – ich muss mal Kirsten und Markus fragen – aber dazu später.
    Also: auf der Karte stehen netten deutsch/österreichische Gerichte. Wir so..ne das machen wir nicht. Wir fahren doch ncht nach Vietnam um Küche von zu Hause zu essen – wie peinlich die Leute doch sind das zu machen. Also wir nicht, niemals. Auf gar keinen Fall.
    So vergehen in der perfekten Welt die Tage.
    Tag X. Sach mal, was willsten essen. Keine Ahnung. Ich hätte ja Bock – ach vergiss es. Ach sag doch Mal..Schnitzel. Bäääh bist Du blöd – wollen wir gehen, jetzt also sofort. So oder so ähnlich war der Dialog. So schnell haben wir uns selten fertig gemacht und sind los.
    Nur wenige Meter von unserem Hotel entfernt. Wie auch wie auch immer das Restaurant / Hotel heißt. Schnell war bestellt. Zwei Schnitzel mit Kartoffelsalat und deutscher Wein.
    UND ES WAR GÖTTLICH…perfektes Schnitzel, ein guater Kartoffelsalat, Blick auf den Pool, Chamkunst..Dschungel…
    Fischerin muss es ja immer genau wissen..also fragte sie den netten Kellner, ob der Koch aus Deutschland oder so kommt. No..he’s from Vietnam. Verblüffung. Nun muss man hinzusagen, die Besitzer…jetzt weiß ich’s wieder von den Cham Villas…sind Deutsche. Und ihr habt ja sicherlich schon mein kritisches Verhalten gegenüber Kartoffelsalat gelesen: Er war wunderbar.
    http://chamvillas.com/villas_garden.htm
    Als wir diese Geschichte im Rahmen unseres Reiseberichtes auch Kirsten und Markus erzählten, lachten sie herzlich. Ein halbes Jahr später waren sie im gleichen Hotel in Vietnam und oh Wunder – auch beim Schnitzel essen. Kirsten freute sich auch noch über den heimeligen Wein aus der Mainzer Gegend.


  9. French Restaurant, Hotel Windsor, Saigon, Vietnam

    April 26, 2009 by Christiane

    nachdem wir mehrere aufregende Tage in Hong Kong und relaxen pur in Vietman, Mui Ne verbracht haben, sind wir nur in Saigon, Vietnam im gebuchten Hotel Windsor http://windsorplazahotel.com/?controller=dining&catid=40. Den ersten Abend wollten wir entspannt im Restaurant verbringen. Also haben wir uns erstmal die Angebote des Hotels angeschaut, sind auf’s Dach gefahren zum French Restaurant. Die Preise recht anspruchsvoll für ein Land, in dem das Durchschnittseinkommen bei 80€ pro Monat liegt. Da lockte uns doch die Beschreibung des größten und besten chinesischen Buffets von South-East-Asia. Der Preis war super. Also, haben wir uns versucht hübsch zu machen und sind in’s Restaurant im zweiten Stock. Eine nette vietnamesische Kellnerin führte uns zu unserem Katzentischchen. Das Restauarant, sorry die Halle, beängstigend. Also Geld hin oder her…soooo schwäbisch bin ich ja jetzt auch wieder nicht – und ab in’s luxeriöse Restaurant. Die reizende Lady vom Reservierungstisch lachte herzlich und meinte den meisten Europäern gehe es wie uns. Die Chinesen würden aber so was lieben. Anyway…die führte uns zu einem absolut perfekten Tisch in einer Ecke. Kein Problem, denn die Wände waren von oben bis unten verglast und wir hatten Saigon bei Nacht zu unseren Füssen. Sprachlos (seltener Moment). Das Essen: YES, OUI, JEAH, JA, TAK TAK (das ist polnisch). Als Starter wunderbarer Räucherlachs, dann Sirloinsteaks, zart und perfekt gerbraten, kleines, hübsch geschnitzes Gemüse. Dazu ein 2-Ocean Whitewine.. Nachtisch keine Ahnung mehr – ist ja zwei Jahre her.
    Der Abend: Romatik pur. Auch jetzt beim schreiben, bekomme ich fast Tränen in die Augen. Ein perfekter Urlaub erlebte einen perfekten Abschluß. Daran konnte auch die mieseste Hotelband der Welt nichts ändern und die teuersten Cocktails. Aber das ist eine andere Geschichte.


  10. The Loaf..a love on Langkawi, Malaysia

    April 26, 2009 by Christiane

    Ca. 1/2 KM vom Mutaria Hotel auf Langkawi entfernt, haben wir den neuen kleinen Petronas Harbour entdeckt. Dem Restaurant “The Loaf” – welches sich selber als japanisches Bistro / Bakery bezeichnet – haben wir so ein kulinarische “Aha” Erlebnis zu verdanken. http://theloaf.net/

    Am ersten Abend, einen wunderbaren Lachs-Jacobsmuschelsalat mit anschließenden leckeren Satayspießchen und für Thomas mit Croissant mit Kapern-Tuna-Filling. Alles ausgezeichnet. Eine Offenbarung allerdings war gestern Abend. Mutig geworden, von der maritimen Hafenatmosphäre (Luxusjachten ohne Ende) begeistert, unser zweiter Besuch. Wir nahmen die Empfehlung des japanischen Chefkochs, der in einer Michelin Restaurant in Frankreich ansonten arbeitet) gerne für die 3-Gänge an.

    Als Vorspeisen: Geflügelbällchen in Sauce Provencale und Fischcarpaccio mit Himbeerdressing – delikat. Dann Fish-Stew mit Lobster, Squids und anderen kleinen Schweinereien und Ruille (wobei das hier ja alles halil ist 🙂 und ein unglaublich vorzügliches Steak mit dem bestem Kartoffelgratin seit langen. Aber der krönende Abschluss:

    Ich muss ausholen: Seit Wochen versuche ich mich zu Hause an Schokoladentörtchen, die nach dem Backen innen noch flüssig sind. Meine Ergebninsse sind geschmacklich einwandfrei – aber nicht so wie es sein sollte. Innen also fest.

    Da kommt unser Dessert: Fruchttörtchen an Himbeeressenz (WOW) und das PERFEKTE SCHOKOTÖRTCHEN an Vanilleschaum und Erdbeeren. Übrigends sind hier Erdbeern die Exoten.

    Was soll ich sagen, Fischerin schmeisst sich dem japanischen Chefkoch regelrecht an den Hals um ihm das Geheimniss um jeden Fall zu entreissen. Mit Erfolg (alle Köche sind eitel):

    179! c und 4 Minuten in kleineren Förmchen als meine Muffinförmchen und es soll klappen.

    Ich habe einen neuen Freund 🙂 und das wird das erste zu Hause sein. Endlich die perfekten Schokotörtchen und wehe er hat geschwindelt….
    Nachtrag: Der Chefkoch, der die Menüs kreiert ist aus Japan. Der Koch kommt aus Borneo. Und wir vermissen dieses Restaurant hier in Berlin. So…und wie Thomas beim Besuch der Webseite vom Loaf gerade bemerkte, wenn wir Memberships werden liefern die doch kostenlos, oder???